Residenz
Die „Residenz Irmgardis“ bietet insbesondere für ältere Menschen Wohnungen, die nicht nur bestens ausgestattet sind, sondern vor allem auch ein Paket von Service- und Haushaltsleistungen, die ein entspanntes Wohnen garantieren. Wer möchte, kann fast wie in einem Hotel „residieren“, sich auf die schönen Dinge konzentrieren. Ob Pflege, Versorgung, Freizeit oder Kultur, in der Residenz finden Sie einfach „mehr als nur vier Wände“.
Lage
… mitten im Grünen
Der Viersener Stadtteil Süchteln wird von seinen Bewohnern/Innen schon seit langer Zeit liebevoll als „Stadt im Grünen“ bezeichnet. Die Lage der Stadt ist auf der einen Seite geprägt durch die Niersniederungen, einer reizvollen typisch niederrheinischen Auenlandschaft und auf der anderen Seite durch die „Süchtelner Höhen“, die einen Teil eines bewaldeten Höhenzugs bilden, der bis in die Niederlande reicht. Wer in Süchteln wohnt, hat es nie weit in die Natur.
Die Lage an der Bergstraße macht die ausgezeichnete Lage der Residenz Irmgardis auf einen Blick deutlich: Von hier aus sind es nur wenige Meter bis zur Innenstadt des Stadtteils mit allen Einkaufsmöglichkeiten und Infrastruktureinrichtungen, aber eben auch nur wenige Meter ins Grüne. Urbanität und Natur liegen quasi vor der Haustür.
Zur Residenz selbst gehört ein wunderschöner Park, der mit Sitzbänken, gepflegten Wegen und herrlichen Magnolienbäumen zum Verweilen einlädt.
Geschichte
… ein Haus mit Seele
Eindrucksvoll prägt das Gebäude des „Irmgardisstiftes“ die Umgebung. Ein Haus mit bewegter Geschichte, das durch die Franziskanerinnen von Heythuysen gebaut und 1909 feierlich seiner Bestimmung übergeben wurde. Zu Beginn beherbergte das Gebäude u.a. eine „Höhere Töchterschule“ mit Pensionat.
1994 wurde das Stift zu einem Altenheim der Caritas umfunktioniert.
Wirtschaftliche Gründe und neue gesetzliche Vorschriften führten dazu, dass der Betrieb des Altenheims im Jahre 2015 eingestellt wurde.
2016 wurde das Gebäude an die Viersener Familien Zaum und Janissen verkauft, die über die notwendige
Begeisterung für dieses „Heimatprojekt“ verfügen und sich als Investoren auch im Denkmalbereich und im Bereich senioren-gerechtes Wohnens ein guten Namen weit über Viersen hinaus erworben haben.
Sowohl Innen als auch Außen ist das Bauwerk reich an baugeschichtlichen Schätzen. Jeder Eingriff in die historische Substanz wurde intensiv diskutiert, die räumlichen Strukturen und Details blieben fast unverändert erhalten. Dennoch entsprechen alle Wohnungen den modernsten Ausstattungsstandards – die Residenz ist ein Beispiel dafür, dass Denkmalschutz und modernes Wohnen durchaus vereinbar sind.
Haus
… bestens ausgestattet
Das komplette Haus wurde einer umfassenden und von Qualität bestimmten Renovierung unterzogen. Dazu gehört eine großzügig dimensionierte Aufzugsanlage und eine komplette Neuinstallation von Elektro-, Netz- und Wassertechnik. Das Haus und Ihre Wohnung sind technisch auf dem neuesten Stand. Auf jeder Etage befindet sich ein voll ausgestatteter Wasch- und Trockenraum mit modernen Maschinen mit Münzeinwurf. So sparen Sie wertvollen Raum in Ihrer Wohnung.
Natürlich gibt es in der Residenz einen Hausmeister, der sich um alles kümmert, was mit dem Haus zusammenhängt. Gemeinsam mit dem Service-Team haben Sie so die Garantie, dass -wenn denn mal irgendetwas nicht funktioniert- alles schnell wieder in Ordnung kommt. Damit Sie den Überblick über die Kosten behalten -heute ist die sogenannte zweite Miete (Nebenkosten) oft ein unangenehmes Wagnis- beinhalten die Mieten die Nebenkosten. So bleiben Ihnen unangenehme Nachzahlungen erspart und Sie brauchen sich darüber keine Gedanken zu machen.
Übrigens: Wir wissen, dass gerade Fahrradfahren im Alter gesund und fit hält. Auch dafür ist gesorgt: Es gibt abschließbare Fahrradgaragen für ihren „Drahtesel“ bzw. ihr E-Bike.